Das erste Mal: Elbphilharmonie
In einer Zeit, in der die Dummen, die Bösen und die Überheblichen Wort und Tat an sich reißen, ist es das Beste, zwischendurch ein paar Stunden an einem der Orte zu verbringen, die traditionell dem „Wahren, Guten, Schönen“ gewidmet sind. (mehr …)

Der blödeste Vorwurf, den die Kritiker dem neuen Roman von Foer machen: Die Dialoge sind zu unglaubwürdig, zu gezirkelt. Natürlich sind sie das! Zum Glück sind sie das! Oder will jemand das langweilige Tchibo-Gelaber lesen, das uns den ganzen Tag in die Ohren geflutet wird (und das wir selbst absondern)? Darum greifen wir doch zu Büchern!