Where the streets have no name

Irgendwann habe ich die Eitelkeit entwickelt, nur in Straßen wohnen zu wollen, die nicht so heißen. Also nicht „Hauptstraße“, „Bahnhofsstraße“, „Schusterstraße“. Sondern „Hauptboulevard“, „Bahnhofsavenue“, „Schusterallee“. Ein Spleen, okay. Jetzt allerdings ist mir das Maximum an Adress-Coolness begegnet. (mehr …)

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Kommen Sie, kauen Sie! (Nr. 1)

Irgendwann dachte mal ein Koch: „Wow, das ist ein echt guter Toast. Der kriegt jetzt einen eigenen Namen. Wie ein Kind oder ein Auto.“ Aber anstatt den Toast dann Heidi oder Käfer zu nennen, guckte er lange auf den Dosenananasring (tolles Wort!!!) und raunte schließlich: „Hawaii!“. Mit einem Bikini-Ha, einem Wellen-W und einem Sonnenuntergangs-aii. Und damit ging der unendliche Witz los.  (mehr …)

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Alles muss raus

Ach Januar, du klammes Sofakissen unter den Monaten. Ebbe in der Kasse, Ebbe heute auch in der Elbe, man hat an den Feiertagen alles verspielt, die Versicherungen besorgten den Rest, jetzt steht man da mit leeren Taschen und hofft immer noch auf das, was seit ungefähr 15 Jahren nicht mehr aufgeht:  (mehr …)

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