Die einsamsten Brötchen der Welt.

Wenn sich jemand fragt, wie denn so das Essen im Krankenhaus Altona ist: Hier ist die Antwort. Ich war nämlich am Sonntagnachmittag da, und weil’s am Wochenende mal wieder mit dieser mordskomplizierten Einkauferei nicht geklappt hatte, warf ich einen Blick Richtung Cafeteria. (mehr …)

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The Boulevard of Culinary Dreams

Einer der unangenehmen Aspekte des Krankenhausaufenthalts ist ja, dass man am Tag der OP nüchtern sein muss. Ab Mitternacht gibt’s nichts mehr. Wenn man dann morgens an der U-Bahnstation Lübecker Straße aussteigt, um die letzten Meter bis zur Schlachtbank zu Fuß zurückzulegen, sieht man, was man alles verpasst… (mehr …)

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Where the streets have no name

Irgendwann habe ich die Eitelkeit entwickelt, nur in Straßen wohnen zu wollen, die nicht so heißen. Also nicht „Hauptstraße“, „Bahnhofsstraße“, „Schusterstraße“. Sondern „Hauptboulevard“, „Bahnhofsavenue“, „Schusterallee“. Ein Spleen, okay. Jetzt allerdings ist mir das Maximum an Adress-Coolness begegnet. (mehr …)

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Kommen Sie, kauen Sie! (Nr. 1)

Irgendwann dachte mal ein Koch: „Wow, das ist ein echt guter Toast. Der kriegt jetzt einen eigenen Namen. Wie ein Kind oder ein Auto.“ Aber anstatt den Toast dann Heidi oder Käfer zu nennen, guckte er lange auf den Dosenananasring (tolles Wort!!!) und raunte schließlich: „Hawaii!“. Mit einem Bikini-Ha, einem Wellen-W und einem Sonnenuntergangs-aii. Und damit ging der unendliche Witz los.  (mehr …)

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