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Schiffe verschenken

Bei Schleppers ist es auch nicht anders als bei uns. Irgendwann schaut man auf den Kalender, denkt „Huch, schon so spät!“, schnappt sich die beste Freundin und macht sich auf den Weg – Weihnachtsgeschenke jagen. Ist ewig lange unterwegs. Bis man endlich was gefunden hat.

Das ist zwar eigentlich zu groß und zu TEUer (in diesem Fall 8.204), aber was soll’s, ist ja nur einmal Weihnachten im Jahr, und da weiß man wenigstens, dass der Gatte sich drüber freut.
Das Ding schleppt man dann durch die ganze Straße („Nächstes Mal bestelle ich im Internet und lasse mir das liefern!“, „Aber ist doch viel schöner, wenn man’s vorher mal anfassen kann!“),

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bis man endlich zu Hause ankommt.
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Jetzt noch das sperrige Teil tief in den Schlafzimmerschrank schieben; und hoffen, dass der Kerl  in den nächsten 17 Tagen nicht ausgerechnet da nach seinem alten Pullunder sucht!
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